„Vinz Solo“ – Sebastian Beck liest aus seinem neuen Roman

Niederbayern in den 80er Jahren. Weit weg von der Weltstadt München. Vollwaise, Beziehungstrottel, verhinderter Rockgitarrist und unehrenhaft entlassener Oberministrant – Was soll man da schon machen? Autor Sebastian Beck begleitet Vinzenz Karl Bachmeier, seinen sympathisch verpeilten Protagonisten, durch die späte Pubertät. Immer auf der Suche nach der großen Liebe in einer Welt, in der Kirche und Wirtshaus das Leben dominieren. Ob seine Sehnsucht nach dem Leben, das sich zu leben lohnt, erfolgreich ist? Schau ma moi, dann seng ma’s schon… Ein Roman voller Humor und Herz, leicht und schnell, mal tief mal lustig.

Über den Autor: Sebastian Beck arbeitet seit 1987 für die Süddeutsche Zeitung. Er hat sein ganzes Berufsleben in Bayern verbracht. Als Lokaljournalist, Landtagskorrespondent und Leiter der Bayernredaktion. Im Nebenberuf arbeitet er als zertifizierter Coach und Dozent für Journalismus. Er wurde u. a. mit dem Kulturpreis der Bayerischen Landesstiftung ausgezeichnet. „Vinz Solo“ ist sein Debütroman.

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